Ecopolicy

Bei dem Spiel Ecopolicy wird ein Staat simuliert. Man ist quasie Regierungschef und investiert in verschiedene Bereiche. Wer Interesse an dem Spiel hat, dam kann ich das Spiel zeigen. Mail Dieses Spiel ist sehr komplex. Wer es etwas einfacher haben will, der kann sich die Simulation von den Staatsschulden anschauen. In Eccoplicy gibt es viele Summierbalken. Bei den Staatschulden ist es ein Summierer. Man kann mit mehreren Summierern eine neue Simulation machen. Bei Interesse bei mir melden. Mail

Youtubevideo zu Ecopolicy

Schuldensimulationen

Am Institut für Volkswirtschaftlehre habe ich basierend auf meinen älteren Simulationen neue Simultionen erstellt. Teilweise hatten wir unterschiedliche Sichtweisen. Das Beispiel mit dem Mantel und dem Loch wurde als nicht passend empfunden. Ich habe es aber trotzdem beibehalten. Wenn man für die Simulaton Statistiken nimmt, so kann es sein, das die berechneten Werte von den realen abweichen. Für die Übungen wurde deshalb reduzierte Simultionen verwendet. Man könnte das Problem mit Kalman Filtern lösen. Auf den folgenden Seiten bearbeite ich das Thema Staatsschulden. Mit Animationen wird der mathematische Aspekt hervorgehoben. Ich versuche das Thema möglichst gut zu erklären. Wenn es Fragen oder Anregungen gibt, können sie mich gern per Mail erreichen. Für die Schulden ist das Bruttosozialprodkt relevant. Wenn das wächst werden die Schulden kleiner. Für das Wachstaum gibt es eine Hymne:

Wachstum über alles

Viele Menschen legen ihre Sparguthaben in Staatsanleihen an. Auch kaufen Banken Staatsanleihen. Für die Anleger ist es sicherlich interessant, wie die Einflussgrößen zusammenhängen.

Manche Wirtschaftssysteme sind instabil. Ein Beispiel ist der Josefcent. Hätte Josef zu Christus Geburt einen Cent zurückgelegt und mit 3,8 Prozent verzinst wäre durch Zins und Zinseszins ein Vermögen in den 2012 Jahren entstanden, das der Erde aus Gold entspricht. Da kein so großes Vermögen angesammelt wurde, lag daran, dass das Geldsystem mehrmals zusammenbrach (Staatsbankrott). Dieses System von Zins und Zinseszins ist schwer vorstellbar. Deshalb versuche ich es mit Simulationen zu veranschaulichen. Die Staatsschulden werden immer größer. Der ESM (Europäische Stabilitätsmechanismus) muss immer größere Risiken abdecken. Die helfenden Staaten haben selbst auch Schulden Man kann es mit einem Mantel mit einem Loch vergleichen. Um ein Loch zu stopfen, wird an einer anderen Stelle ein Stück herausgeschnitten. Das Stück wird auf das Loch genäht. Das neue Loch dort ist größer als das Ursprüngliche und so werden die Flicken immer größer.

Viele interessante Informationen gibt es auf Staatsverschuldung.de.Ein Thema ist die Geschichte der Staatsverschuldung In Wikipedia befasst sich ein Artikel mit der Staatsverschuldung. Am Anfang zeige ich einzelne Elemente des Systems. Diese werden dann zusammengebaut. Es gibt eine Simulation die grundsätzliche Dinge in einem Zeitraum von 60 Jahren zeigt. Die Parameter können von Hand eingegeben werden. Bei einer weiteren Simulation sind die Daten basierend auf Eurostat Statistiken hinterlegt. Man kann dort keine Werte eingeben.

Das erste Element ist:

Primärdefizit ohne Schuldendienst

Das zweite Element ist:

Wirtschaftswachstum und Realzins als Rückkopplung

Beide Elemente zusammen:

Gleichgewichte der Staatsschuldenquote

Staatsschuldenquote mit den Statistiken von Eurostat.

Staatsschuldenentwicklung

Die Einnahmen und Ausgaben mit dem Schuldendienst:

Budgetdefizit einiger Länder ohne Wachstum

Beim Budgetdefizit kommen noch Rückkopplungen durch das Wachstum hinzu.

Budgetdefizit einiger Länder mit Wachstum



Diagramme im Frequenzbereich


Nyquist Diagramm
fourier.html
Nyquist_Experimentell.htm
Nyquist_Rechnerisch.htm
Nyquist_Zeigerdiagramme.htm












Sonstige Simulationen

Wirtschaftsregelkreis
Zinswachstum

Es fehlt noch eine Simulation des Arbeitsmarkt. Das sind Lottka Voltera Differentialgelichungen. In der Biologie gibt es diese Differentialgelichungen als Räuber Beute Modelle