Gaza - eine fiktive Geschichte

Die Juden eroberten das "gelobte Land". Sie vertrieben die Palästinenser aus ihrem Land. Im Gaza Steifen gibt es Flüchtlingslager. Die Israelis liessen nur Hilfslieferungen durch die Grenze. Die Palästinenser hatten keinen Zement mehr für den Bau von Häusern. Ein Scheich sah die not und gab Millionen für den Bau von einer neuen Stadt. Die Palästinenser kämpften mit Raketen gegen die Israelis. Nach dem Kampf kamen die Waffenstillstandsverhandlungen. Die Palästinser durften nun Zement und andere Waren einführen. Sie konnten nun eine Stadt bauen. Jedoch gab es noch nur wenige Arbeitsstellen. Handel soll Wandel bringen.

Eine neue Kleidungsmarke Gaza sollte entstehen. Mit den Erlösen sollten Farmen in Amerika, Rußland und Australien gepachtet werden. Die Ernte wird in den Gaza Streifen geschickt. Die Leute sollten Essen und Arbeit haben.

Diese neue Marke wird mit einem Diskusionsrunde besprochen. Junge Leute aus Gaza und Israel nehmen teil. Hinzukommen Modedesigner, Pop-Sänger und Industrielle.

Es entsteht ein Videoclip der zeigt wie die Arbeiter mit fairen Löhnen gut Leben können und sie eine Alternative zum Konflikt haben. Wer Kleidung der Marke Gaza kauft unterstützt die Menschen und zeigt Alternativen zum Konflikt auf.

Damit das Geld auch wirklich bei den Leuten ankommt und nicht in dunklen Kanälen verschwindet, werden die Eingänge bei den Konten im Intenet veröffentlicht. Man kann die Wege des Geldes nachvollziehen.